Baden-Baden

Thermisch trennen statt einpacken

Die thermische Trennung mit tragenden Wärmedämmelementen zwischen Balkon und Gebäude ist heute selbstverständlich. Attiken und Brüstungen hingegen werden häufig noch durch Einpacken gedämmt. Das tragende Wärmedämmelement Schöck Isokorb XT Typ A für Attiken und Brüstungen hat jetzt die Europäisch Technische Bewertung (European Technical Assessment, ETA) erhalten.

Seit Februar 2019 liegt für den Schöck Isokorb XT Typ A die Europäische Technische Bewertung vor. Die Zulassung wurde durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) vergebenen und ist EU-weit und darüber hinaus in allen EOTA (European Organisation for Technical Assessment) Mitgliedstaaten gültig und anerkannt. Sie bietet Architekten und Planern damit die gewünschte Planungssicherheit bei europäischen Projekten.

Bei Attika-Anschlüssen ergeben sich die gleichen wärmetechnischen Problemstellungen wie bei Balkonen. Attiken sind jedoch zusätzlich an der Außenecke zwischen Wand und Decke angeschlossen. Der Schöck Isokorb für Attiken und Brüstungen ist genau abgestimmt auf diese bauphysikalischen und statischen Anforderungen. Er überträgt Druckkräfte, sowie Momente und Querkräfte, die aus einer gleich gerichteten Einwirkung resultieren. Die thermische Trennung ist gegenüber eingepackten Attiken und Brüstungen eine effiziente und kostenneutrale Lösung ohne jegliche Wärmeverluste. Die negativen Psi-Werte sind zudem in der Wärmebrückenbilanz von Nutzen. Des Weiteren ist eine nachhaltige und dauerhafte Lösung ohne folgende Sanierungskosten gewährleistet.

Der Schöck Isokorb XT Typ A eröffnet Planern und Architekten auch einen größeren Gestaltungsspielraum, z.B. durch größere Terrassenflächen ohne störende, zusätzliche Dämmung. Das tragende Wärmedämmelement von Schöck ist das einzige, das vom Passivhaus Institut in Darmstadt als wärmebrückenfreie Konstruktion zertifiziert ist.

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Jana Metzka
PR-Referentin