Schöck hält am Ausbildungsangebot fest

Am 1. September haben Vanessa Hofmann (Industriekauffrau), Isabell Golsteijn (Industriekauffrau) und Melanie Wanielik (Bachelor of Arts) ihre Ausbildung bei der Schöck Bauteile GmbH in Baden-Baden/Steinbach begonnen. Der Bauteilehersteller möchte damit klare Zeichen setzen: angesichts des demographischen Wandels und trotz Wirtschafts- und Finanzkrise möchte das Unternehmen an seinem Ausbildungsprogramm festhalten.

„In der Jugend liegt die Zukunft. Wir möchten jungen Menschen eine Ausbildung ermöglichen, die nicht nur auf fundiertem Fachwissen, sondern auf übergreifenden Kompetenzen, wie Sozialverhalten oder interkulturelles Verständnis basiert“, erläutert Cornelia Springer, Ausbildungsleiterin bei Schöck. „Ohne Kompetenzen in verschiedenen Bereichen, Selbst-ständigkeit und eigenverantwortliches Arbeiten ist ein Einstieg in die spätere Berufswelt nur schwer möglich“, so Springer. „Durch unser Engagement in der Berufsausbildung bekennen wir uns zu unserer gesellschaftlichen Verantwortung für die Region und leisten einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Nachwuchssicherung. Demzufolge ist die Aussicht auf die Übernahme in eine feste Anstellung nach erfolgreicher Ausbildung sehr hoch“, so Alexander Maschauer, Personalleiter der Schöck Bauteile GmbH.

Mit der Ausbildung zum/r Industriekaufmann/frau und zum Bachelor of Arts (B. A.), ehemals Dipl.-Betriebswirt/in, in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Karlsruhe investiert Schöck schon seit 1973 in den Nachwuchs von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Unternehmen. Aktuell sind 13 junge Menschen in Ausbildung bei Schöck. Zum Standardprogramm zählen Ausbildungsplätze für Industriekaufleute sowie Bachelor of Arts (BWL-Industrie), die jährlich neu besetzt werden. In 2007 wurde erstmals mit der Ausbildung zum/r Kaufmann/frau für Marketingkommunikation und in 2008 zum Bachelor of Engineering (Wirtschaftsingenieurwesen) begonnen.

 

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