Baden-Baden

Neuordnung des Vorstands der Schöck AG

Nikolaus Peter Wild (61) wird seinen am 31. Dezember 2014 auslaufenden Vertrag als Vorsitzender des Vorstands der Schöck AG und Geschäftsführungsvorsitzender der Schöck Bauteile GmbH aus persönlichen Gründen nicht verlängern. Bis zum Jahresende 2014 wird er nach wie vor als Vorsitzender des Vorstands die Gesamtverantwortung tragen und den Generationenwechsel im Vorstandsteam aktiv gestalten.

Der Aufsichtsrat hat im Zuge der Neuausrichtung Thomas Stürzl (52) zum Vorstand (Kaufmännischer Bereich) bestellt. Er ist seit August 2013 Kaufmännischer Leiter der Schöck Gruppe und tritt sein Amt zum 1. August 2014 an. Ab Januar 2015 wird Thomas Stürzl in gleichberechtigter Zusammenarbeit mit den Vorständen Dr.-Ing. Harald Braasch (Technik) und Michael Schmitz (Vertrieb) die Schöck Gruppe in gemeinsamer Verantwortung leiten.

Lebenswerk in 13 Jahren erfolgreich fortgesetzt

Der Aufsichtsrat begrüßt die mit der Bestellung von Thomas Stürzl gewährleistete Kontinuität in der Unternehmensleitung und wünscht ihm viel Erfolg in der zukünftigen Aufgabenstellung. Der Aufsichtsrat sowie die Familie Schöck sehen dies als eine gute Grundlage für die konsequente Fortsetzung der Schöck Erfolgsgeschichte, die Wild mit seinem gesamten Leitungsteam während der vergangenen 13 Jahre geschrieben hat. „Nikolaus Wild hat das unternehmerische Lebenswerk des Unternehmensgründers Eberhard Schöck sehr erfolgreich in eine neue Dimension mit zunehmender Internationalität weiterentwickelt. Mit dem jetzt eingeleiteten Generationenwechsel zum Jahresbeginn 2015 werden die Weichen für eine weiterhin gute Zukunft der Schöck Gruppe gestellt. Das neue Vorstandsteam wird die traditionellen Stärken des Unternehmens – Innovation und Kundenorientierung – mit einer weiteren Internationalisierung verbinden." lobte Alfons Hörmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats.

Profitables Wachstum erreicht

Nikolaus Wild trat im September 2001 als Vorsitzender des Vorstands in die Schöck AG ein. Während seiner Amtszeit wurden nach erfolgreicher Sanierung und Restrukturierung die strategischen Stoßrichtungen Innovation und Internationalisierung konsequent und erfolgreich umgesetzt. Als Ergebnis wurde ein nachhaltig profitables Wachstum sowie eine sukzessive Wertsteigerung der Schöck Gruppe erreicht.

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