Isokorb: Konstruktiv, innovativ, kreativ

Nachhaltiges Bauen und moderne Architektur: Die Schöck Bauteile GmbH aus Baden Baden bietet mit ihrer Isokorb Produktreihe vielfältige Anschlussvarianten zur thermischen Trennung auskragender Bauteile. Das tragende Dämmelement reduziert Wärmebrücken beispielsweise an Balkonen und ermöglicht Planern gleichzeitig mehr Gestaltungsfreiheit. Energieeffizient trennt der Isokorb auskragende Bauteile aus Stahl, Stahlbeton und Holz voneinander. Als Teil der Statik sind zudem weit auskragende Bauteile mit großen Tragweiten realisierbar. So sind konstruktive Lösungen möglich, die den steigenden energetischen Anforderungen gerecht werden und architektonisch ein hohes Maß an Flexibilität zulassen. Weitere Informationen zum Isokorb erhalten interessierte Planer und Bauherren direkt bei Schöck – zu bestellen per Fax (07223 9677 471) oder per E-Mail (schoeck@schoeck.de).

Steigende Energiekosten und verschärfte gesetzliche Anforderungen: Die Rahmenbedingungen, mit denen Planer konfrontiert werden, können kreative Entwurfsideen schnell zunichte machen. Eine individuelle Architektur erfordert bautechnische Lösungen, die energiewirtschaftlich sind und gleichzeitig flexibel eingesetzt werden können. Besonders bei auskragenden Bauteilen, wie zum Beispiel Balkonen oder Laubengängen, ist der Planer vor die Herausforderung gestellt, Energieeffizienz und individuelle Architektur aufeinander abzustimmen. Denn besonders Auskragungen, wie Balkone oder Laubengänge, verursachen einen erhöhten Energieverlust in der Gebäudehülle. Diese Wärmebrücke ist äußerst heikel und zum Teil verzichten Planer ganz auf derlei Konstruktionen, um den steigenden energetischen Anforderungen gerecht zu werden. Gleichzeitig aber sind sie ein wichtiges architektonisches Gestaltungselement, das den Wert einer Immobilie und die Wohnqualität erheblich steigert. Genau für diesen schwierigen Spagat bietet der renommierte Bauteilehersteller Schöck mit seiner Isokorb Produktreihe konstruktiv wirksame Lösungen an.

Optimale Wärmedämmung und mehr Gestaltungsfreiheit

Ob geometrische oder materialbedingte Wärmebrücken – die Isokörbe von Schöck minimieren den Energieverlust und schonen damit nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Bausubstanz. Denn durch den lokal erhöhten Wärmeverlust im Bereich der Wärmebrücke kann es zu einer erheblichen Absenkung der Oberflächentemperatur kommen, so dass sich Schimmel oder sogar Tauwasser bildet. Bei auskragenden Bauteilen muss der Planer deshalb besonders auf die energetische Bilanz achten, um die Bausubstanz zu schützen und damit gleichermaßen gesundheitliche Beeinträchtigungen zu vermeiden. Für diese Anforderungen hat sich der Schöck Isokorb seit Jahrzehnten bewährt: Er bietet bei Balkonen und Laubengängen einen wärmebrückenminimierten Anschluss und ist gleichzeitig materialunabhängig: Mit dem Isokorb Typ K kann Stahlbeton von Stahlbeton thermisch getrennt werden, sei es ein Balkon, eine Attika oder auch eine Brüstung. Frei auskragende Stahlträger können mit dem Typ KS angeschlossen werden. Für einen wärmegedämmten Anschluss zwischen Holz und Stahlbeton bietet Schöck den Isokorb Typ KSH an. Stahlkonstruktionen sind mit dem Isokorb Typ KST möglich. Mit dem neuen Isokorb XT hat der Bauteilespezialist zudem ein Produkt auf den Markt gebracht, das als „Wärmebrückenarme Konstruktion“ den Bau nach Passivhausstandard ermöglicht. Durch die Materialunabhängigkeit und die leichte Verarbeitung ist der Schöck Isokorb für ganz unterschiedliche Bauweisen einsetzbar. Gleichzeitig ist das Wärmedämmelement Teil der Statik und so sind weit auskragende Bauteile mit großen Tragweiten möglich – für ein architektonisch individuelles Ergebnis mit einer langen Lebensdauer.

Weitere Informationen zum Isokorb bekommen interessierte Planer und Bauherren direkt bei der Schöck Bauteile GmbH in Baden-Baden: per Fax (07223 9677 471) oder per E-Mail (schoeck@schoeck.de).

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